TAZIO NUVOLARI MUSEUM - English

Tazio Nuvolari with the Vanderbilt Cup at the Roosevelt Raceway in 1936

On November 16th 2012, 120 years after the birth of the racecar driver, opens the new Tazio Nuvolari Museum, in the ex Chiesa del Carmelino, in Via Giulio Romano.

Tazio Nuvolari was born in Castel d’Ario (Mantua) on November 16th 1892 and died in Mantua on August 11th 1953.
He was also known as Il Mantovano Volante, The Flying Mantuan, or simply Nivola i.e. the greatest car driver of all times. Dr Ferdinand Porsche described Nuvolari as "The greatest driver of the past, the present, and the future".

Torino (Turin), September 3rd, 1946 - Andrea Brezzi Cup
Nuvolari drives a CisitaliaD46
finishing the competition without the steering-wheel
13th at the arrival within 1h 25' 57''

"Tazio Nuvolari was not simply a racing driver. To Italy he became an idol, a demi-god, a legend, epitomising all that young Italy aspired to be; the man who 'did the impossible', not once but habitually, the David who slew the Goliaths in the great sport of motor racing. He was Il Maestro." 
By Cyril Posthumus (Pritchard, Anthony (1998). A Century of Grand Prix Motor Racing. Croydon: Motor Racing Publications. pp. 59. ISBN 1-899870-38-5.) 
Abstract from Wikipedia.

TAZIO NUVOLARI MUSEUM - Deutsch

Tazio Nuvolari Sieger der Vanderbilt Cup (USA) im Jahr 1936


Am 16. November 2012, 120 Jahren nach dem Geburt des Mantuanischen Automobilrennfahrers, öffnet das neue Tazio Nuvolari Museum in der ex Chiesa del Carmelino, in Via Giulio Romano.

Tazio Giorgio Nuvolari wurde am 16. November 1892 in Castel d'Ario (Provinz Mantua) geboren  und starb am 11. August 1953 in Mantua.

Tazio Nuvolari, bekannt als „Mantovano volante“ oder Fliegender Mantuaner (aber auch Der Teufel, für die Deutsche Presse), war bereits zu Lebzeiten eine Legende und gilt noch heute als einer der besten Rennfahrer der Geschichte. Abseits der Strecke galt er als freundlicher und beliebter Zeitgenosse, kaum saß er jedoch am Steuer, kam seine Kämpfernatur und sein unbändiger Wille zum Sieg zum Vorschein. Er nahm große Risiken auf sich, verletzte sich oft bei Unfällen und erreichte immer wieder mit unterlegenem Material das scheinbar Unmögliche.
Ferdinand Porsche nannte ihn den „größten Fahrer der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“.

Torino (Turin), 3. September 1946 – Andrea Brezzi Cup.
Nuvolari fährt einen CisitaliaD46
und endet das Autorennen ohne Steuer am 13. Platz, mit der Zeit von 1 Stunde 25' 57''.

Kuriositäten.
Im Februar 1994 wurde in München auf der Automesse der nostalgische Sportwagen EAM Nuvolari S1 in Anwesenheit der Schwester und anderer Verwandter Tazio Nuvolaris feierlich vorgestellt.
Zum 50. Todestages Nuvolaris benannte Audi im Jahre 2003 die auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellte Konzeptstudie Audi Nuvolari quattro nach der italienischen Rennlegende. Nuvolari errang den letzten Grand-Prix-Sieg für einen Wagen der Auto Union und wurde mit dieser Sportcoupé-Studie geehrt.

Weblink: Wikipedia